Stunden- und Vertretungsplan

          • „Golf-Feeling“ geschnuppert

          • Das Golf Resort Weimarer Land in Blankenhain ist spätestens seit dem Fußball-Jahr 2024 auch über die  Thüringer Grenzen hinaus bekannt.

            Für eine Schülergruppe des MCG ging es im achtwöchigen Projekt „Abschlag Schule“ allerdings darum, den Golfsport kennenzulernen und sich auf dem grünen Rasen beim Putten, Chippen, Pitschen und den Abschlägen auszuprobieren.

            Gemeinsam mit einem Golf-Trainer des Resorts und einer Sportlehrer-Crew  konnten 17 Mädchen und Jungen der 5. – 7. Klassen bei besten Bedingungen neue Bewegungserfahrungen gewinnen, Verhaltensregeln kennenlernen und natürlich auch kleine Turniere spielen.

            Für alle war auch diese bereits 13. Auflage des Golfprojektes wieder ein voller Erfolg und hat viel Spaß gemacht.

          • Boule in Frankreich

          • In der Zeit vom 28.04. bis zum 02.05.25 waren wir, die Französisch-Schüler des Jahrgangs 9, auf einer Studienreise in Straßburg (Frankreich). Wir hatten ein volles und schönes Programm mit Besichtigungen und französischem Essen. Ein Highlight war auf jeden Fall das Boule-Spiel, das in Frankreich sehr beliebt ist. Ziel ist es, aus Entfernung mit einer Metallkugel bestimmte Ziele zu treffen oder präzise in deren Nähe zu werfen. Für die Würfe gibt es Punkte, je nachdem wie genau geworfen wurde. Unser Jahrgang ist in mehreren Teams angetreten, wobei sechs Runden in unterschiedlichen Varianten gespielt worden sind. Am Ende setzte sich unser Team rund um Herr Flaig mit einem Endstand von über 100 Punkten Abstand durch. Im Ganzen war es ein sehr schönes Erlebnis, welches uns durch sympathische Franzosen beigebracht wurde, die selbst im Verein Boule spielen.

          • Leichtathletik-Talente des MCG überzeugen beim Schulamtsfinale im Steigerwaldstadion

          • Am 22. Mai wurde es ernst für unsere drei Leichtathletik-Mannschaften: Beim Schulamtsfinale im traditionsreichen Steigerwaldstadion kämpften sie mit großem Einsatz und Teamgeist um den Einzug ins Landesfinale – und zeigten dabei beeindruckende Leistungen!

            Besonders spannend ging es bei den Mädchen der Wettkampfklasse IV zu: Mit starken Auftritten in den Sprint- und Sprungdisziplinen überraschten unsere Nachwuchsathletinnen sogar das favorisierte Sportgymnasium und konnten dieses in einzelnen Disziplinen hinter sich lassen. Lange schien das Landesfinale in greifbarer Nähe – doch am Ende fehlten denkbar knappe 8 Punkte zum Weiterkommen. Trotz dieser hauchdünnen Entscheidung überwog die Freude über die eigene Leistung und der Stolz auf den dritten Platz.

            Ebenfalls den dritten Rang sicherte sich das Mixed-Team der WK III. Trotz schwieriger Wetterbedingungen zeigten viele Athletinnen und Athleten persönliche Bestleistungen. Zwar fehlten am Ende die entscheidenden Zehntel und Zentimeter für einen Platz ganz oben auf dem Podest, doch der Kampfgeist und die Motivation stimmten – und lassen für kommende Wettkämpfe aufhorchen.

            Für das Jungenteam der WK IV, unser jüngstes Team, war es der erste große Auftritt auf großer Bühne. Die Nervosität war spürbar, doch sie wich schnell dem Ehrgeiz. Mit jeder Disziplin wuchs die Mannschaft zusammen, kämpfte sich beherzt durch den Wettkampf und belohnte sich mit mehreren persönlichen Bestleistungen. Platz vier in einem stark besetzten Feld ist ein Achtungserfolg.

            Ob Podestplatz oder persönliche Entwicklung – alle MCG-Teams zeigten, dass sie auf hohem Niveau mithalten können. Mit einem guten Gefühl verabschiedeten sich unsere Athletinnen und Athleten aus dem Steigerwaldstadion – mit einem klaren Motto: "Im nächsten Jahr greifen wir wieder an!

             

            betreuendes SportlehrerteamHerr Schindler & Herr Rothe

          • Auf die Plätze – fertig – los!

          • Für die Klasse 9/1 war der 15.05.2025 ein besonderer Tag. Nicht nur, weil es keinen regulären Unterricht gab ;-), sondern vor allem, weil mit dem Einsatz als Stationsleiter beim Sportfest der Grundschule „Am Hexenberg“ eine Herausforderung der besonderen Art anstand.

            Wie bei den „Großen“ hieß es für die Knirpse, sich in den Disziplinen Sprint, Ballwurf, Weitsprung und Ausdauerlauf besonders anzustrengen, um am Ende vielleicht sogar eine der begehrten Urkunden zu bekommen.

            Damit ein Sportfest gut und in der vorgesehenen Zeit ablaufen kann, sind zuverlässige Organisatoren und Helfer super wichtig. Die Übungen zeigen, die Startreihenfolge immer wieder kontrollieren, Werte messen und in Listen eintragen und dann noch alles zusammenrechnen, war bei dem Gewusel der kleinen Sportler gar nicht so einfach und brauchte viel Konzentration. Aber es macht mega Spaß – was an den Anfeuerungsrufen der 9er besonders bei den 400m- und 800m-Läufen zu hören war.

            Alle haben einen ganz tollen Job gemacht und damit Verantwortung für einen gelungenes Erlebnis für die Grundschüler und viel Lächeln in deren Gesichtern gesorgt. Vielen Dank dafür!

          • Crosslauf

          • Mit Motivation und Miteinander zu den Medaillen

            Hoch motiviert und ein wenig aufgeregt begaben sich 66 laufbegeisterte Kinder und Jugendliche des Marie-Curie-Gymnasiums beim Crosslauf in Bad Berka an den Start. Ein Heimspiel für unsere Schülerinnen und Schüler, was sich in der erfreulich hohen Anzahl der Teilnehmenden widerspiegelte. Insgesamt absolvierten 310 Läuferinnen und Läufer der Grundschulen und weiterführenden Schulen die anspruchsvollen Strecken im und um das Ilmtalstadion. Unsere Schülerinnen und Schüler stellten sich dem herausfordernden Streckenprofil und der starken Konkurrenz mit Ehrgeiz und beeindruckender gegenseitiger Unterstützung. Mit viel Applaus und Jubelrufen auf der Zielgerade liefen folgende Kinder und Jugendliche unserer Schule auf das Podest:

             

            Mija Hause Platz 2 (AK 11 weiblich), Theo Salborn Platz 1 (AK 11 männlich), Emilia Kirst Platz 1 (AK 12 weiblich), Fabio Kästner Platz 1 (AK 12 männlich), Charlotte Heller Platz 3 (AK 12 weiblich), Anton Schuller Platz 2 (AK 12 männlich), Lisa Günther Platz 1 (AK 13 weiblich), Oscar Glauer Platz 3 (AK 12 männlich), Hannah Schaaf Platz 1 (AK 14 weiblich), Tom Bagus Platz 1 (AK 13 männlich), Therese Bastam Platz 2 (AK 14 weiblich), Moritz Klotzbach Platz 2 (AK 13 männlich), Greta Krombholz Platz 1 (AK 15 weiblich), Bela Schlöffel Platz 3 (AK 13 männlich), Sarah Queißer Platz 1 (Weibl. Jugend), Carl Schmidt Platz 1 (AK 14 männlich), Hannah Ketschau Platz 2 (Weibl. Jugend), Anton Jung Platz 2 (AK 14 männlich), Ian Brück Platz 1 (Männl. Jugend), Nick Eschner Platz 2 (Männl. Jugend), Finnegan Klotzbach Platz 3 (Männl. Jugend)

             

            Betreut wurden unsere Schülerinnen und Schüler von Frau Liebeskind, Herrn Schindler und Frau Rose. Der reibungslose Ablauf der Veranstaltung wurde durch die Organisation und das Engagement von Frau Hanemann, Herrn Rothe sowie der Klasse 9/3 ermöglicht.

            Lisa Rose

          • LESEEMPFEHLUNG

          • Warum solltet ihr den Essay von Janne Teller „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier.“ lesen?

             

            Wusstet ihr, dass Kinder am meisten unter Krieg leiden?

            Wir sitzen hier gemütlich in Deutschland in unseren warmen Wohnzimmern während in der Ukraine Raketen und Bomben einschlagen. Neben Wohnungen, in denen sich Kinder befinden. Diese sind mittlerweile schon drei Jahren ihrer Kindheit beraubt. Manche werden einfach schnell erwachsen oder versuchen es zu werden, aber andere ziehen sich in sich selbst zurück und zerbrechen an der ständigen Angst, dass sie die nächsten sind, die getroffen werden.

            Dass es jetzt Friedensverhandlungen mit den USA und Russland geben soll oder dass die USA ihre Waffenlieferungen kurz eingestellt haben, das alles erreicht sie vielleicht gar nicht, weil sie kein Internet oder Fernsehen mehr haben.

            Genau dieses Thema behandelt Janne Teller in ihrem kurzen Essay „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier.“ Sie schreibt bewusst an die Leserinnen und Leser gerichtet, diese sollen sich auf ein Gedankenexperiment einlassen und sich vorstellen, dass in Europa Krieg herrscht und dass die Mutter Bronchitis hat und deswegen keine Flucht möglich ist.

            „Dein bester Freund ist verschwunden,“ schreibt J. Teller. Damit greift sie den Gedanken an die Freunde auf. In der Ukraine sind die Kinder in Bunkern oder in ihren Wohnungen, wenn die noch nicht zerstört sind. Das macht die Lage für die Kinder auch nicht besser, denn sie vereinsamen, da sie keinen oder kaum Kontakt zu ihren Freunden haben.

            Selbst wenn sie geflüchtet sind, wird es nicht besser: Nach dem Trauma des Krieges kommen sie in ein unbekanntes Land, dessen Sprache sie nicht sprechen und dessen Sitten und Bräuche ihnen nicht bekannt sind. Dies beschreibt J. Teller in ihrer Geschichte auch: „Zwei Jahre später bekommt ihr Asyl.“

            Ich rate euch, diesen Essay zu lesen. Er vermittelt sehr direkt und ohne viel drumherum zu reden, wie es ist, im Kriegsgebiet zu leben, auf der Flucht zu sein und die Heimat zu verlassen. Mir hat der Essay die Grausamkeit des Krieges gezeigt. So kann ich ein bisschen nachempfinden, wie es in der Ukraine oder im Gazastreifen ist und wie es den Flüchlingskindern hier bei uns, auch an unserem Gymnasium, geht.

            Wir sollten hoffen, dass dies nicht irgendwann auch uns geschieht. Also lest unbedingt den eindrucksvollen Essay von Janne Teller „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier.“

            Paul Krüger 9/1

          • MCGler unter den Geehrten zur Sportlergala im Weimarer Land

          • 21.03.2025, Stadthalle Apolda

            Am letzen Freitag fand in der Stadthalle Apolda die Sportlerehrung des Jahres 2024 statt. Unter den Geehrten waren viele MCGler bzw. Personen, die Kinder und Jugendliche unserer Schule in Bad Berkaer Sportvereinen betreuen.


            Allen voran die japanische Kampfkünstlerin und Vize-Deutsche Meisterin der Schüler B bis 36 kg, Mathilda Stauffenberg (Tao Te Weimarer Land e.V.). Mathilda lernt in der 5/3 und wurde Jugendsportlerin des Jahres.


            Zum Kurs A26/3 gehört Sarah Wicher. Sie kegelt in ihrer Freizeit beim SV Bad Berka  und wurde mit dem Kreisteam Kegeln als Nachwuchsmannschaft des Jahres geehrt.  Die Truppe errang 2024 den Thüringer Landesmeistertitel und qualifizierte sich damit für die Deutschen Meisterschaften in München, wo die jungen Frauen Platz 8 belegten.


            Sarahs Verein, die Spielvereinigung Bad Berka e.V., wurde für sein ehrenamtliches Engagement und seine Leidenschaft bezüglich der sportlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit dem Nachwuchsförderpreis im Weimarer Land ausgezeichnet. Neben Kegeln bietet der Mehrspartenverein die Sportarten Leichtathletik, Volleyball, Handball und Gymnastik an. Unter den anwesenden Trainern des Vereins war unser Sport- und Geografielehrer Alex Schindler.


            Henning Gerstenhauer, der seit mehr als 10 Jahren Fußballtrainer beim FC Einheit Bad Bad Berka ist, wurde als Übungsleiter des Jahres geehrt. Seine Jungs, darunter mehrere MCGler, holten 2024 das Triple bei den C-Junioren: Kreismeister + Pokalsieger + Hallenkreismeister.


            Mathias Grau vom BSV 04 Bad Berka erhielt die Guts-Muths-Ehrenplakette in Silber. Herr Grau kann auf mehr als 40 Jahre erfolgreiches Tischtennistraining  in Bad Berka zurückblicken. Unter anderem begann einst Ivo Quett, jetzt einer der größten deutschen Tischtennistalente, im Alter von sechs Jahren bei ihm. Viele MCG Teams bei Jugend trainiert basieren auf Jugendlichen, die Mathias trainiert.


            Auch die Ehrung für das Lebenswerk ging nach Bad Berka. Der Ausgezeichnete heißt Richard König von der Priviligierten Schützengesellschaft 1775. Er ist bereits unzählige Jahre aktiv und hat maßgeblichen Anteil am Erhalt des Schützenhauses im Kurpark, für den Schießstand und engagiert sich auch in der Jagdgenossenschaft.


            Silke Hanemann


            Im Bild: 


            Oliver Salomon, Roger Silbermann, Henning Gerstenhauer, Mathias Grau, Richard König, Judith Schaaf, Marcus Häfner (hintere Reihe)

            Bürgermeister Michael Jahn, Alex Schindler, Elisabeth Zentgraf (vordere Reihe)

          • Volleyball Kreisfinale

          • Erfolgreicher Auftritt der U14 Volleyballteams beim Kreisfinale

            Je ein Mädchen- und ein Jungenteam unserer Schule trat heute beim Kreisfinale im Volleyball der U14 gegen die Teams der Regelschule „Anna Sophia“ Kranichfeld an. Gespielt wurde im Modus 3 gegen 3 auf einem 6 x 6 Meter großen Feld.

            In beiden Wettbewerben zeigten unsere Volleyballer überzeugende Leistung und konnten sich gegen die Gastgeber aus Kranichfeld durchsetzen. Besonders beeindruckend war die Leistung der Mädchenmannschaft, die das Finale mit deutlichen Satzergebnissen von 25:10, 25:9 und 25:16 für sich entschied. Dabei kam es zu einer besonderen Situation: Kurz vor Abfahrt nach Kranichfeld waren Luzie Schäfer und Grace Klaiber die einzigen verbliebenen Spielerinnen, da es viele Absagen, vor allem krankheitsbedingt, gegeben hatte. Doch mit großem Teamgeist und bemerkenswerter Spontaneität sprangen die Fünftklässlerinnen Liah Schnellhardt und Lilly Reichardt ein – ein echtes Zeichen für den Zusammenhalt innerhalb der Schulgemeinschaft!

            Auch das Jungenteam des MCG dominierte sein Spiel und gewann in drei Sätzen mit 25:20, 25:13 und 25:11. Hier überzeugten Matteo Wetzel, Emil Cyriax, Emil Kästner und Philip Dahms mit großem Einsatz und Spielfreude.

            Nach den offiziellen Begegnungen wurden noch Trainingsspiele im 2-gegen-2-Modus ausgetragen. Hierbei wurden gemischte Teams gebildet, sodass jeweils ein Bad Berkaer mit einer Kranichfelderin bzw. ein Kranichfelder mit einer Bad Berkaerin zusammenspielte. Diese freundschaftlichen Matches boten allen Beteiligten eine wertvolle Gelegenheit, ihre spielerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln, neue Spielweisen kennenzulernen und den Teamgeist über die Schulgrenzen hinaus zu stärken. Die Atmosphäre war durchweg sportlich-fair und von gegenseitigem Respekt geprägt.

            Nun richtet sich der Blick der MCG Mannschaften auf das Mittelthüringer Schulamtsfinale, das am 1. April 2025 in Gebesee stattfinden wird. Wir drücken ihnen die Daumen und hoffen auf weitere sportliche Erfolge!

            Silke Hanemann

          • Landesfinale Turnen der U 14

          • LFG siegt erneut in der U14 weiblich, MCG belegt Platz 2 im Jungenwettbwerb

             

            Am Donnerstag, den 13. Februar 2025, fand in der Turnhalle Am Tivoli in Gotha das Landesfinale Jugend trainiert der U14 im Turnen statt. Insgesamt traten neun Schulen aus ganz Thüringen an, sechs im Mädchen- und drei im Jungenwettbwerb. 

            Besonders erfolgreich war erneut das Mädchenteam des Lyonel-Feininger-Gymnasiums Mellingen/Berlstedt. Der Mannschaft um Sportlehrerin Martina Jäger gelang wie schon im Vorjahr die Qualifikation für das Bundesfinale. Herzlichen Glückwunsch!

            Unser Jungenteam hatte im Vorjahr ebenfalls das Bundesfinale erreicht, war jetzt besser vorbereitet als im Vorjahr und trat dementsprechend mit hohen Erwartungen an. Doch dem reinen Schulteam um Adrian Krämer, Mayla Schallenberg, Hailie Schmied, Niklas Klemm und Bruno Bock unterliefen an diesem Tag einfach zu viele Fehler.

            Trotz zweier Stürze am Reck, für die es in Summe einen ganzen Punkt Abzug gab, landeten sie an dieser Gerätebahn nur 0,55 Punkte hinter dem Ernestinum Gotha auf Platz 2. An Gerätebahn B misslangen gleich mehreren Kindern die Handstände, was erneut Platz 2 bedeutete. An Gerätebahn C bemerkten wir zwar den folgenschweren Zählfehler nicht, die Kampfrichterinnen zählten jedoch nur sechs statt der geforderten acht Drehsprunghocken und zogen gleich zwei volle Punkte ab, was wiederum Platz 2 bedeutete.

            Da half es dann auch nichts mehr, dass wir die Sonderprüfungen Klettern, Standweitsprung und die Umkehrstaffel deutlich dominierten. Insgesamt leider nur die Silbermedaille hinter dem Ernestinum Gotha aber vor dem Albert-Schweitzer-Gymnasium Erfurt. 

            Kopf hoch! Fehler passieren auch Profis. So ist es nun einmal im Sport. Dennoch war die Enttäuschung spürbar, da man insgeheim auf eine erneute Bundesfinal-Teilnahme gehofft hatte und diese auch möglich gewesen wäre.

            Die Motivation für das kommende Jahr bleibt jedoch. Zwei Kinder scheiden zwar altersbedingt aus, der Nachwuchs steht aber bereit und war am Donnerstag schon einmal mit zum Zuschauen in Gotha. 2026 soll mit neuem Elan erneut der Angriff auf das Bundesfinale gestartet werden!

          • Vizemeister!

          • MCG-Volleyballerinnen zeigen Spitzenleistung

            Was für ein Turnier! Am 13. Februar kämpften unsere Volleyballerinnen des MCGs in Erfurt mit Leidenschaft, Teamgeist und beeindruckender Spielkunst um den Titel im Schulamtsfinale und sicherten sich einen sensationellen 2. Platz!

            Unter der Führung von Kapitänin Elin Köhler zeigte die Mannschaft von Beginn an ihr Können. In zwei hochklassigen Partien gegen die Teams aus Erfurt und Weimar bewiesen unsere Mädels Nervenstärke und setzten sich souverän durch. Doch der wahre Krimi folgte im Finale gegen die Auswahl aus Sömmerda.

            Nach einer furiosen Anfangsphase lagen unsere Spielerinnen lange in Führung, mussten den ersten Satz aber denkbar knapp abgeben. Doch im zweiten Satz spielten sie groß auf: Mit präzisen Angriffen, starker Abwehr und unbändigem Kampfgeist überrollten sie den Gegner und siegten eindrucksvoll mit 25:08!

            Der alles entscheidende Tiebreak entwickelte sich zum nervenaufreibenden Showdown. Punkt für Punkt lieferten sich beide Teams einen packenden Schlagabtausch, bis das Glück am Ende auf der Seite der Sömmerdaer lag. Mit hauchdünnem Rückstand verpasste unser Team den Einzug ins Landesfinale.

            Trotzdem ist dieser Vizemeistertitel ein herausragender Erfolg und wir sind stolz auf die großartige Leistung unserer Spielerinnen Nele Kämpfer, Elin Köhler, Lotte & Rosa Seidenschnur sowie Emma & Lena Köllner.

            Auf eine Neuses im nächsten Schuljahr!

            betreuender Sportlehrer
            Herr Rothe

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